Unser Unternehmen

Nachstehend stellen wir unser Büro vor, erläutern den Gegenstand unserer Tätigkeit und versuchen, die Prinzipien unseres Handelns deutlich zu machen.  
Weitere Einzelheiten vermitteln wir Ihnen gern über einen persönlichen Kontakt.

 

  Büroinhaber

     Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. oec.
     Holger Trede

 

      Entwicklungsweg

·        Elektromonteurlehre,
·        Fachhochschulstudium,
·        Universitätsstudium,
·        Bauleiter in einem Elektromontagebetrieb,
·        Projektant,
·        Gruppenleiter,
·        Abteilungsleiter,
·        fünf Jahre Tätigkeit in Fernost
      (Japan, Korea, Taiwan, Hongkong,
      Philippinen, Thailand, Indonesien).

 

   Arbeitsplatzausstattung

     Unsere Arbeitsplätze sind mit der heute üblichen Ausstattung versehen.
     Dazu gehören: 
     · ein CAD-System mit Schnittstellen zu den marktüblichen Programmen, 
     · AVA-Systeme mit GAEB-Schnittstellen, 
     · Fachspezifische Berechnungsprogramme, 
     · Office-Programme, 
     · ... und natürlich haben wir auch noch ein Reißbrett.

 

   Über uns

     Wir sind ein unabhängiges, freiberuflich geführtes Ingenieurbüro ohne
     jede Bindung an Hersteller oder Anlagenerrichter.

     In jedem zu lösenden Fall sehen wir unsere Verpflichtung darin,
     treuhänderisch im Interesse unserer Auftraggeber  zu wirken. 
 

     Wir sind bestrebt, für unsere Kunden die technisch wie ökonomisch 
     fortgeschrittenste Lösung zu entwickeln.

     Wir überwachen und beeinflussen die Bauausführung in diesem Sinne
     unter strikter Beachtung des Baurechts

     Genauso wichtig wie ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis
     bei der Errichtung waren und sind für uns die Folgekosten bei den
     von uns projektierten Anlagen.

     Auf Zukunftssicherheit, eine lange Lebensdauer und einen hohen
     Bedienungskomfort bei niedrigen Wartungs-
und Betriebskosten
     richten wir unser besonderes Augenmerk.

  

   Büroentwicklung

     • 1994 in Regensburg gegründet
     • 1999 Umzug nach Hamburg



   Unser Arbeitsgegenstand: Ihre technischen Anlagen

     Die Ausführung nach dem Stand der Technik unter besonderer Berücksichtigung der Sicherheit und der Gewährleistung der Funktion ist
     Grundprinzip jeder Planung.

     Über die einzelne fachspezifische Aufgabe hinaus müssen Disziplinen wie Akustik, Schallschutz, Baukonstruktion und Brandschutz
     bei der Planung gewerkeüber-greifend berücksichtigt werden.

     Bauphysik, Thermodynamik, Strömungslehre, Licht- und Regelungstechnik liefern die wissenschaftliche Basis für Forschung, Entwicklung
     und Planung neuer Gebäudekonzepte.

     Begriffe wie   Energieökonomie und Erneuerbare Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung.

     Genauso wichtig wie ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Errichtung waren und sind für uns die Folgekosten
     bei den von uns projektierten Anlagen.  Auf Zukunftssicherheit, eine lange Lebensdauer und einen hohen Bedienungskomfort bei
     niedrigen Wartungs- und Betriebskosten richten wir unser besonderes Augenmerk.



     1. Elektroanlage

     Die elektrische Energie bildet die Voraussetzung und die Funktionsgrundlage des Multimediazeitalters schlechthin.

     Ihre Elektroanlage verteilt nicht nur die Energie. Sie beleuchtet auch Ihr Haus. Sie steuert die Funktionen der Heizung und der Lüftung
     und aller anderen technischen Anlagen und beeinflusst damit direkt die Kosten.

     Ihre Elektroanlage gewährleistet die Sicherheit innen und außen. Sie ermöglicht den Informationsfluss innerhalb Ihres Anlagenkomplexes
     und verbindet Sie mit der Außenwelt.

     hre Elektroanlage ist Gehirn und Motor Ihrer Gesamtanlage.


    2. Heizung und Warmwasserbereitung

     Bei der Planung sind eine Reihe von Entscheidungskriterien zu beachten.            

     Das sind z.B. bezüglich der Energiequelle:

  •  Erdwärmepumpe
  •  Luftwärmepumpe
  •  Sonnenenergie
  •  Blockheizkraftwerk
  •  Ölkessel
  •  Gaskessel
  •  Holzkessel
  •  Fernwärme
  •  Elektrischer Strom

     Das sind z.B. bezüglich der Wärmeverteilung:

  • Heizkörper (meist Konvektoren) 
  • Flächenheizung (z.B. Wand- oder Fußbodenheizung) 
  • Strahlungswärme (z.B. Deckenstrahler)
  • Luftheizung

     Das sind z.B. bezüglich der Zentrale:

  • Eine optimale Dimensionierung mit Anpassung an den jahreszeitlich unterschiedlichen Bedarf (möglichst immer im Vollastbereich fahren!)

     Das sind z.B. bezüglich des Betriebsregimes: 

  • Heizungsregelung 
  • Nachtabsenkung des Raumtemperaturniveaus 
  • Taktung der Brennerlaufzeit 
  • Taktung der Zirkulationspumpen und Optimierung ihrer Leistung 
  • Abschaltung der Heizkörper bei geöffneten Fenstern 
  • Verbrauchskontrollen


    3. Lüftung

     Auch hier gilt, dass verschiedene Lösungswege gegeneinander abgewogen werden müssen.

     Das sind z.B. bezüglich des Lüftungsprinzips:

  • natürlich oder künstlich
  • zentral oder dezentral
  • Fortluft oder Wärmerückgewinnung

     Das sind z.B. bezüglich des Betriebsregimes:

  • Dauer- oder Bedarfslüftung
  • Lüftungsregelung


    4. Gas-, Wasser-, Abwasser- und Feuerlöschtechnik

  • Planungsschwerpunkt ist die Optimierung der Anlagen hinsichtlich Rohrführung, Begleitheizungsbedarf, Verbrauch usw.


    5. Medizin- und Labortechnik

  • Optimierung der Anlagen, Minimierung der Verbräuche usw. erfordern besonderes Augenmerk.


    6. Küchen-, Wäscherei- und chemische Reinigungstechnik

  • Das Ziel der Minimierung der betriebstechnisch bedingt hohen spezifischen Verbräuche an Energie, Wasser, Hilfsstoffen usw. ist hier der Schwerpunkt der planerischen Tätigkeit.


    7. Energietechnische Sanierung

  • Dass der zunehmende CO2-Ausstoß ursächlich für die spürbaren Klima-veränderungen ist, steht inzwischen außer Frage.

  • Relativ spät, aber nicht zu spät, ist darüber hinaus die Erkenntnis von der Endlichkeit der Ressourcen in das Bewusstsein der Menschen getreten.
    Aus der Verknappung folgende stark gestiegene und weiter steigende Energie-kosten haben diese Entwicklung schmerzhaft spürbar gemacht.
    All das ist Anlass genug, einer rationellen Energieanwendung besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
    Für Neubauten sollten entsprechende Maßnahmen selbstverständlich sein. Allerdings sind über
    80% aller Gebäude älter als 20 Jahre. Diese
    Gebäude haben einen heute nicht mehr akzeptablen Bedarf an Betriebsenergie und Verbrauchsmedien.
    Der Stand der Technik bietet Mittel und Wege, diesen Missstand zu beseitigen. Hier ist der Ansatzpunkt der Energietechnischen Sanierung.
  • Ein erster Schritt ist die Aufrüstung des Gebäudes selbst in Richtung der Minimierung seines Bedarfs an Energie und Medien, insbesondere durch Wärmedämmung und Abdichtung der Gebäudehülle.
  • Komplexe Maßnahmen unter Einbeziehung aller Sparten der Gebäudetechnik runden die Sanierung ab.

  • Die durch technische Maßnahmen erreichten positiven Effekte können bei kostenbewusster Nutzung durch den Gebäudebetreiber noch wesentlich
    verstärkt werden.

  • Den größten Einspareffekt bei deutlicher Erhöhung des Nutzungskomforts bietet jedoch eine sorgfältig geplante Gebäudesystemtechnik.
    Sie überwacht und regelt die Energieflüsse im Gebäude exakt und den Bedürfnissen der Nutzer genau angepasst. Sie informiert zu jedem
    gewünschten Zeitpunkt über die energetische Situation an jedem Punkt des Gebäudes. Sie reagiert auf Störungen und Beeinträchtigungen und
    regelt diese aus. Sie ist leicht an veränderte Anforderungen anpassbar. Sie ist aus sich heraus lernfähig.

  • Die hier beschriebenen Eigenschaften garantieren eine optimale Nutzung der eingesetzten Energie. Die Aufwendungen für die Energietechnische Sanierung machen sich durch Kosteneinsparung bereits in wenigen Jahren bezahlt.

          Fazit
          Eine fachmännische Planung, die eine optimale Gestaltung sicherstellt  und nichts dem Zufall überlässt, ist unverzichtbar!
          Wir übernehmen das!


 

    Experten oder Spezialisten?

   
     Wenn man die vorstehenden Texte gelesen hat, würde man uns wohl zugestehen, uns "Experten" oder "Spezialisten" nennen zu dürfen.
     Aus gutem Grund gehen wir damit lieber etwas vorsichtiger um:

     "Experte" ist eine gewichtige Titulierung! Leider ist der Gebrauch ein wenig inflationär geworden. Besonders auf allen Ebenen der Politik
     (aber nicht nur dort) wimmelt es von Trägern dieser Bezeichnung. Lassen wir sie unter sich!

     Ein "Spezialist", was ist das eigentlich?
     Mit der Entwicklung der menschlichen Gesellschaft bildete sich schon bald die Arbeitsteilung heraus. So tat sich vielleicht ein einzelnes Mitglied
     einer Gruppe mit besonderen Kenntnissen und Fertigkeiten auf einem eingegrenzten Gebiet hervor und war fortan vernünftigerweise besonders
     auf diesem Gebiet tätig. (Auf anderen Gebieten war es eventuell nicht so stark. Dort fanden andere, hierfür speziell Befähigtere ihre Aufgabe.)
     Der Spezialist war geboren.

     Das menschliche Wissen nahm ständig zu. Es war schließlich von Einzelnen in seiner Gesamtheit nicht mehr überschaubar. Die Existenz von
     Spezialisten und hre Zusammenarbeit waren lebensnotwendig geworden.

     Logischerweise ist die Spezialisierung ein ständig fortschreitender Prozess. Ein gestern noch überschaubares Wissensgebiet spaltet sich wegen
     des Gewinns immer neuer Erkenntnisse in immer mehr Teilgebiete auf, die ihrerseits nur noch von Spezialisten eben dieser Fachrichtung beherrscht
     werden können.

     Der Spezialist seines Faches zeichnet sich also dadurch aus, dass er in der Tendenz immer mehr (Einzelheiten) über immer weniger (ein immer
     schmäleres Gebiet) weiß.

     Am Ende dieser Entwicklung müßte dann ja stehen, dass der Spezialist alles über nichts weiß. Das ist doch logisch! Oder vielleicht doch nicht ....?

     Vorsichtshalber nennen wir uns lieber doch nicht "Spezialisten".

  

     Wir sind einfach        ... die Energieplaner.